http://www.annasblog29.blogspot.ch:
Liebe Anna
Ich finde diesen Blogeintrag sehr spannend. Das Thema Drogen im Allgemeinen finde ich sehr interessant. Du hast ein tolles Thema gewählt und es auch gut geschrieben.
Der ganze Eintrag ist wirklich logisch strukturiert und sehr verständlich. Es macht Spass deinen Post zu lesen!
Ich lese zwar momentan nicht dieses Buch, doch es hört sich sehr vielversprechend an.
Ich hätte es noch spannend gefunden, wenn du uns erzählt hättest, wieso die Hauptperson die Drogen nimmt. Als Nichtleser weiss man das leider nicht.
Liebe Grüsse
Gabriela (http://www.tschickbookreview.blogspot.ch)
http://www.m-buecherwelt.blogspot.ch:
Liebe Maria
Ich finde es toll wie du die Geschichte beschreibst und auch deine persönliche Meinung zum Buch kommt auf diesem Post sehr gut raus! Ich finde es sehr interessant, wie du die einzelnen Faktoren des Buches, wie den Namen "Tschick" und die "Walachei" auseinandernimmst und quasi einen Sinn dahinter findest. Sehr kreativ!
Du hast es gut geschrieben. Eine gute Struktur und Wortwahl!
Die offenen Fragen am Ende des Posts sind sehr interessant. Man möchte sofort die Antwort darauf finden, jedoch muss man zuerst mal das Buch lesen oder deinen Blog weiterverfolgen :).
Ich lese das Buch momentan selber und stimme mit deiner Meinung über die Klischees überein.
Lieber Gruss
Gabriela (http://www.tschickbookreview.blogspot.ch)
Donnerstag, 24. September 2015
Sonntag, 20. September 2015
Sprach / Textanalyse
In diesem Blogeintrag werde ich eine Textanalyse erstellen.
Ich beziehe mich auf das Buch "Tschick" von Wolfgang Herrndorf.
Textabschnitt:
Zeile 24, Seite 29 bis Zeile 7, Seite 31
Zusammenfassung:
Maik Klingenberg schreibt in einem Schulaufsatz von den Erlebnissen seiner Mutter in der Entzugsklinik, oder wie sie es nennt, die "Beautyfarm". Es wird von einer Kartonschachtel erzählt, die jeder Alkoholiker in seinem Zimmer hat. Diese Kartonschachtel hängt knapp unter der Decke und wird so benutzt, dass sobald einer der Alkoholiker einen Wunsch, eine Sehnsucht oder einen Vorsatz hat, er diesen auf einen Zettel schreiben und in den Korb werfen muss. À la Dirk Nowitzki.
Jeder Basketballkorb hat einen Namen, den der Patient ihm gibt. Maiks Mutter nennt ihren Korb "Karl- Heinz".
(Herrndorf, 2010, S. 29fff)
These:
Der Basketballkorb wird dazu verwendet, dass die Patienten der Entzugsklinik ihre Gedanken über Bord werfen können, und sich so auf sich und den Entzug konzentrieren können.
Ziel dieser Textanalyse:
Ich möchte besser verstehen, was der Autor in diesem Abschnitt des Buches genau rüberbringen wollte. Was ist der Hintergrund dieses Abschnittes und was für eine Bedeutung für die Alkoholiker hat dieser "Basketballkorb"?
Interpretation:
Ein Basketballkorb symbolisiert hier ein Loch. Mit dem zusammenknüllen des Zettels werden die Wünsche, Sehnsüchte oder Vorsätze in ein Loch geworfen. Niemand nimmt die Zettel raus und liest sie wieder. Somit bleibt der Inhalt nur für die Patienten bekannt.
Die meisten beschriften ihren Basketballkorb mit "Gott". Dies war der Vorschlag eines Therapeuten gewesen. Maiks Mutter nennt ihn jedoch "Karl- Heinz".
Die Therapeuten verstehen nicht, wieso sie ihn so nennt, fragen nach, ob ihr Vater so hiesse oder ob sie den Namen mit irgendjemanden in Verbindung bringt. So wollen sie herausfinden, ob dieser "Karl- Heinz" etwas mit ihrem Leben zu tun hat und ob Karl- Heinz vielleicht einer der Gründe ist, wieso sie trinkt. Sie jedoch hat keine bestimmten Gedanken gegenüber Karl- Heinz. So wie es aussieht nannte sie den Korb nur so, weil der Korb halt einen Namen brauchte. Als der Therapeut herausfindet, dass ihr Vater Gottlieb hiess, reagiert er, als ob er jetzt sofort Bescheid wusste. Die Mutter verstand aber nicht, was der Therapeut mit ihrem Vater hatte, schliesslich gab sie dem Korb einfach irgendeinen Namen.
Sie wusste nicht, was der Name ihres Vaters damit zu tun hatte.
"Alle haben immer wahnsinnig so ausgesehen, als ob sie Bescheid wüssten, sie hätten's einem aber nie verraten" (Herrndorf, 2010, S. 30f)
So sollen alle Therapeuten gewesen sein.
(Herrndorf, 2010, S. 29fff)
Persönliches Fazit:
Der Basketballkorb dient dazu, damit man diese Gedanken einmal aufschreibt und dass es dann da ist und die Patienten sich denken können: Dort oben hängen nun alle meine Wünsche. Meine These konnte deshalb nicht belegt werden.
Meine Meinung zu diesem Abschnitt: Mich interessierte, was genau auf dieser Beautyfarm abläuft und diese Therapie mit der Kartonschachtel sehr. Der Absatz ist spannend geschrieben und man möchte weiterlesen und mehr darüber erfahren.
Ich beziehe mich auf das Buch "Tschick" von Wolfgang Herrndorf.
Textabschnitt:
Zeile 24, Seite 29 bis Zeile 7, Seite 31
Zusammenfassung:
Maik Klingenberg schreibt in einem Schulaufsatz von den Erlebnissen seiner Mutter in der Entzugsklinik, oder wie sie es nennt, die "Beautyfarm". Es wird von einer Kartonschachtel erzählt, die jeder Alkoholiker in seinem Zimmer hat. Diese Kartonschachtel hängt knapp unter der Decke und wird so benutzt, dass sobald einer der Alkoholiker einen Wunsch, eine Sehnsucht oder einen Vorsatz hat, er diesen auf einen Zettel schreiben und in den Korb werfen muss. À la Dirk Nowitzki.
Jeder Basketballkorb hat einen Namen, den der Patient ihm gibt. Maiks Mutter nennt ihren Korb "Karl- Heinz".
(Herrndorf, 2010, S. 29fff)
These:
Der Basketballkorb wird dazu verwendet, dass die Patienten der Entzugsklinik ihre Gedanken über Bord werfen können, und sich so auf sich und den Entzug konzentrieren können.
Ziel dieser Textanalyse:
Ich möchte besser verstehen, was der Autor in diesem Abschnitt des Buches genau rüberbringen wollte. Was ist der Hintergrund dieses Abschnittes und was für eine Bedeutung für die Alkoholiker hat dieser "Basketballkorb"?
Interpretation:
Ein Basketballkorb symbolisiert hier ein Loch. Mit dem zusammenknüllen des Zettels werden die Wünsche, Sehnsüchte oder Vorsätze in ein Loch geworfen. Niemand nimmt die Zettel raus und liest sie wieder. Somit bleibt der Inhalt nur für die Patienten bekannt.
Die meisten beschriften ihren Basketballkorb mit "Gott". Dies war der Vorschlag eines Therapeuten gewesen. Maiks Mutter nennt ihn jedoch "Karl- Heinz".
Die Therapeuten verstehen nicht, wieso sie ihn so nennt, fragen nach, ob ihr Vater so hiesse oder ob sie den Namen mit irgendjemanden in Verbindung bringt. So wollen sie herausfinden, ob dieser "Karl- Heinz" etwas mit ihrem Leben zu tun hat und ob Karl- Heinz vielleicht einer der Gründe ist, wieso sie trinkt. Sie jedoch hat keine bestimmten Gedanken gegenüber Karl- Heinz. So wie es aussieht nannte sie den Korb nur so, weil der Korb halt einen Namen brauchte. Als der Therapeut herausfindet, dass ihr Vater Gottlieb hiess, reagiert er, als ob er jetzt sofort Bescheid wusste. Die Mutter verstand aber nicht, was der Therapeut mit ihrem Vater hatte, schliesslich gab sie dem Korb einfach irgendeinen Namen.
Sie wusste nicht, was der Name ihres Vaters damit zu tun hatte.
"Alle haben immer wahnsinnig so ausgesehen, als ob sie Bescheid wüssten, sie hätten's einem aber nie verraten" (Herrndorf, 2010, S. 30f)
So sollen alle Therapeuten gewesen sein.
(Herrndorf, 2010, S. 29fff)
Persönliches Fazit:
Der Basketballkorb dient dazu, damit man diese Gedanken einmal aufschreibt und dass es dann da ist und die Patienten sich denken können: Dort oben hängen nun alle meine Wünsche. Meine These konnte deshalb nicht belegt werden.
Meine Meinung zu diesem Abschnitt: Mich interessierte, was genau auf dieser Beautyfarm abläuft und diese Therapie mit der Kartonschachtel sehr. Der Absatz ist spannend geschrieben und man möchte weiterlesen und mehr darüber erfahren.
Samstag, 19. September 2015
Vorüberlegungen
Wir bekamen in der Schule den Auftrag, ein Buch zu lesen und dazu einen Blog zu verfassen. Es standen drei Bücher zur Auswahl und ich entschied mich für das Buch "Tschick", verfasst von Wolfgang Herrndorf.
Als erstes stach mir das Design des Buches ins Auge. Es hat verschiedene Farben auf dem Cover und ist im Allgemeinen sehr modern gestaltet.
Der Klappentext ist sehr einladend geschrieben. Als jugendlicher Leser sind Themen wie Entzugskliniken, Alkohol, Diebstahl und Integration spannende Themen. So kommt auch die Lust, das Buch zu lesen. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass Tschick ein Buch ist, welches sich mit ziemlich modernen Sachverhalten beschäftigt und bei dem es sich um eine Geschichte handelt, über die wir heute noch diskutieren können.
Ich las die erste Seite von Tschick und war ein wenig schockiert. In der ersten Seite ging es schon um Blut, Pisse und Folterung.
Nach dieser Leseprobe bin ich aber noch gespannter, was dieses Buch zu bieten hat!
Als erstes stach mir das Design des Buches ins Auge. Es hat verschiedene Farben auf dem Cover und ist im Allgemeinen sehr modern gestaltet.
Der Klappentext ist sehr einladend geschrieben. Als jugendlicher Leser sind Themen wie Entzugskliniken, Alkohol, Diebstahl und Integration spannende Themen. So kommt auch die Lust, das Buch zu lesen. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass Tschick ein Buch ist, welches sich mit ziemlich modernen Sachverhalten beschäftigt und bei dem es sich um eine Geschichte handelt, über die wir heute noch diskutieren können.
Ich las die erste Seite von Tschick und war ein wenig schockiert. In der ersten Seite ging es schon um Blut, Pisse und Folterung.
Nach dieser Leseprobe bin ich aber noch gespannter, was dieses Buch zu bieten hat!
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